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Leinsamen: Regionales Superfood für jeden Tag

8 Gründe, mehr Leinsamen zu essen

Über die Vorteile der winzigen Wunderkörner

Als Leinsamen bezeichnet man die Samen der bei uns heimischen Flachspflanze. Ihre Fasern dienen der Menschheit schon seit tausenden von Jahren zur Herstellung eines wichtigen pflanzlichen Textilmaterials – dem Leinen.

Neben ihrem Nutzen zur Stoffherstellung haben die Menschen aber auch schnell die positive Wirkung der Samen in der Ernährung erkannt.

Der nussige Geschmack von Leinsamen macht sie zu einer idealen Zutat für Brote, Müsiis und Knabbergebäck. So sind sie z.B. auch in unseren Bio-Saatenbrotmischungen enthalten.
Dabei steckt in den kleinen Körnchen noch viel mehr als “nur” guter Geschmack.

Klein aber oho - Leinsamen

1. Darmprobleme waren gestern
Leinsamen dehnen sich nach dem Verzehr im Magen auf das vier- bis achtfache ihres Volumens aus. Das gesteigerte Volumen übt Druck auf die Darmwand aus und bringt diese in Bewegung, was verdauungsfördernd wirkt und gegen Verstopfungen helfen kann. Grund für dieses Phänomen sind ihre speziellen Schleimzellen, die enorme Wassermengen aufnehmen können. Dabei ist es egal, ob man die Leinsamen im Ganzen oder geschrotet verzehrt. Die kleinen Körner regen damit die Darmtätigkeit an und wirken verdauungsfördernd bzw. als natürliches Abführmittel.

2. Schutzwirkung für Schleimhäute
Zugleich helfen die Schleimstoffe der Leinsamen bei Magen-Darm-Beschwerden, wie Entzündungen und Durchfall, weil sie sich wie ein Schutzfilm um die gereizten Schleimhäute des Darms und Magens legen.

3. Natürlicher Entzündungshemmer
Leinsamen enthalten in der Pflanzenwelt den höchsten Anteil an Omega-3-Fettsäuren. Zudem verfügen sie über einen hohen Anteil an Lignanen und Ballaststoffen. Durch diese Mischung können sie Entzündungsprozesse regulieren und somit sogar die Teilungsbereitschaft von Krebszellen verringern. Das kann etwa helfen, das Risiko einer Brustkrebserkrankung zu reduzieren.

4. Für ein gesundes Herz
Die in größerer Menge enthaltenen Omega-3-Fettsäuren sind außerdem für ihre positive Wirkung auf die Herzgesundheit bekannt, und so können Leinsamen sogar dabei helfen, den Blutdruck zu senken und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen.

5. Nachhaltig und umweltfreundlich
Generell sind Leinsamen deutlich günstiger als Chiasamen, jedoch mindestens genauso gesund. Und sie müssen nicht teuer importiert und gelagert werden. Bei MUTTER NATUR gibt es übrigens beide – Chiasamen und Leinsamen – aus österreichischem Anbau und in höchster Bioqualität.

6. Gute Magnesium-Quelle
Unsere Knochen, Muskeln und Nerven profitieren von dem in Leinsamen enthaltenen Magnesium. So können schon 20 Gramm Leinsamen täglich helfen, Müdigkeit zu verringern und zu einem normalen Energiestoffwechsel und einer gesunden Psyche sowie zur Erhaltung der normalen Knochenfunktion beitragen.

7. Hormonschwankungen und Hautprobleme adé
Die in Leinsamen enthaltenen Lignane wirken ausgleichend auf Hormonschwankungen. Ihre östrogen-ähnliche Wirkung sorgt z.B. für ein reineres Hautbild.

8. Leinsamen als Schlankmacher
Auch beim Abnehmen und der gesunden, nachhaltigen (!) Gewichtsreduktion können Leinsamen unterstützen. Durch ihr Aufquellen im Magen hält das Sättigungsgefühl länger an und auch ihr hoher Ballaststoffanteil hilft dabei. Man isst weniger und bleibt länger satt, so werden weniger zusätzliche Kalorien aufgenommen und der Abnehmerfolg sanft verbessert.

 

 

 

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